Die kommenden Tage sind eigentlich schnell erzählt: Es wird kalt. Richtig kalt. Der Winter it da. Und offenbar hat er keine Lust, wieder zu weichen. Das 3. Adventswochenende wird richtig winterlich mit Schnee und Frost. Vorsicht vor Glätte und Erfrierungen! Und bitterkalt geht es auch in die nächste Woche – der Dezember könnte der kälteste seit vielen Jahren werden.

Am Samstag gibt es insgesamt einen kalten und frostigen Start. in der Südosthälfte, also im Schwarzwald, in den Alpen und über den Mittelgebirgen bis hinauf nach Brandenburg gibt es zeitweise Schnee. In der Nordwesthälfte wird es trocken und etwas freundlicher. Fast überall erwarten wir Dauerfrost. Durch den Wind ist es gefühlt überall frostig kalt, teilweise eisig!

Sonntag 3. Advent: Noch mehr Schnee und Glätte in Sicht
Am Sonntag, den 3. Advent, geht es nach einem frostigen Beginn tendenziell in der Ost- und Südhälfte mit Schneeschauern und Glättegefahr weiter. Sonst kommt auch mal die Sonne durch. Auch rund um die westlichen Mittelgebirge sind pünktlich für den Gang auf den Weihnachtsmarkt ein paar Flocken möglich. Es wird noch kälter als am Samstag, Plusgrade sehen wir kaum mehr, die gefühlte Temperatur ist noch niedriger.

Montag und Dienstag: Temperaturen gehen langsam Richtung Eiskeller
Montag und Dienstag könnte es besonders im Osten eine kleine Winterwunder-Landschaft geben. Aber auch die Sonne kommt wieder etwas mehr durch. Positive Temperaturen sehen wir kaum mehr, nachts wird es schon zapfig kalt. -4 oder -5 Grad gibt es mehr oder weniger deutschlandweit, über den Schneefeldern im Süden können dann zweistellige Minusgrade auftauchen.

So wie es heute aussieht, bleibt uns die kalte Winterluft in Deutschland erhalten. Im Norden und Osten bleibt es beim Dauerfrost. Lediglich am Rhein können mal 0 oder 1 Grad gemessen werden. Die Nächte werden aber dank der aufziehenden Wolken nicht mehr ganz so kalt. Für -7 Grad etwa in München oder Berlin reicht es aber noch.