Aktuelle News 7.11.22

07.11.2022 09:56
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Aktuelle Wettervorhersage für Deutschland

Wetter am Montag, 07.11.2022

Am Montag fällt im Tagesverlauf aus den dichten Wolken über dem Norden und Westen etwas Regen oder Sprühregen. Im Osten und im Süden bleibt es trocken und die Sonne zeigt sich zwischen den dichten Wolken auch mal längere Zeit. Südlich der Donau kommen die meisten Sonnenstunden zusammen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 10 und 17 Grad, bei Dauernebel bleibt es kühler. Der Wind weht schwach bis mäßig, sonst zum Teil frisch und an der Küste stark aus Südwest. Hier und auf den Höhen können stürmische Böen auftreten.

In der Nacht von Montag auf Dienstag gibt es an der Nord- und Ostseeküste dichte Wolken mit ein paar Regenfällen. Sonst bleibt es weitgehend trocken, örtlich bilden sich Nebelfelder. Die Temperaturen sinken auf plus 13 bis minus 2 Grad.

Wetter am Dienstag, 08.11.2022

Am Dienstag werden die Wolken in der Westhälfte im Tagesverlauf wieder dichter, und gebietsweise kann am Abend zwischen dem Südwesten und der Mitte etwas Regen einsetzen. Sonst scheint neben den Wolken auch mal längere Zeit die Sonne, ganz vereinzelt kann sich auch zäher Nebel oder Hochnebel halten. Die Temperaturen steigen auf 9 bis 17 Grad. Nur bei längerem Nebel bleibt es kühler. Der Wind weht meist schwach, an der See in Böen auch noch stark aus südlichen Richtungen.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch fällt in der Westhälfte und Mitte aus den grauen Wolken schon Regen oder Sprühregen. Sonst bleibt es meistens trocken. Die Temperaturen gehen auf 12 bis 0 Grad zurück.

Wetter am Mittwoch, 09.11.2022

Am Mittwoch ziehen verbreitet graue Wolkenfelder mit mal mehr, mla weniger Regenoder Sprühregen vorüber. Nur im äußersten Osten und Südosten kommt nicht allzu viel Regen runter. Die Sonne hat es schwer. Die Temperaturen erreichen am Nachmittag Höchstwerte zwischen 9 und 17 Grad. Es weht zuächst ein im Süden schwacher, sonst mäßiger bis frischer, an der Nordsee auch starker Wind aus Südwest.

Wetter am Donnerstag, 10.11.2022

Am Donnerstag wechseln sich häufig Sonne
nschein und Wolken ab, und es bleibt größtenteils trocken. Lediglich südlich der Donau gehen noch Regenschauer nieder, sonst geht die Wahrscheinlichkeit für Schauer stark zurück. Am Nachmittag bewegen sich die Temperaturen zwischen 8 und 15 Grad. Im Süden weht ein schwacher, sonst mäßiger, an der Küste frischer Wind aus westlichen bis südwestlichen Richtungen.

Auch im November soll es weiterhin mild bleiben

Nach den sommerlichen Temperaturen im Oktober setzt jetzt das Herbst-Wetter über Deutschland ein. Es wird zum Wochenende ein Mix aus Wolken und Regen erwartet. Doch auch der November soll über weite Strecken mild bleiben.


In dieser Woche setzt sich das milde November-Wetter in Nordrhein-Westfalen fort. Nach Höchsttemperaturen von 16 Grad am Montag werde es in dem Bundesland am Dienstag bis zu 18 Grad warm, hieß es in einer Prognose des Deutschen Wetterdienstes. Es bleibe überwiegend niederschlagsfrei, nur örtlich mit etwas Regen. Auch am Mittwoch sind die Temperaturen der Vorhersage zufolge mit bis zu 16 Grad relativ hoch.

Nach ersten Schneeflocken am Samstag auf dem Feldberg in Baden-Württemberg soll das Wetter im Südwesten in der kommenden Woche wieder milder werden. Sonnige und regnerische Tage werden sich abwechseln, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Stuttgart am Sonntag mitteilte. Vor allem der Dienstag soll mit bis zu 18 Grad ein sehr freundlicher Tag werden. Am Mittwoch erwartet Baden-Württemberg dann Regen, der zum Wochenende hin weniger wird. Schnee und Frost werden in der kommenden Woche kein großes Thema sein. Vielmehr kann es laut dem Wetter-Experten vom DWD, wie im November typisch, vor allem morgens neblig sein

Herbstlicher Mix aus Wolken und Regen zum Wochenende

08.52 Uhr: Am ersten Wochenende in November erwartet die Menschen in Deutschland wechselhaftes Herbst-Wetter. Am Donnerstag soll es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) heiter bis wolkig werden. Es bleibe bis in den Nachmittag niederschlagsfrei, ab dann ziehe vor allem im Westen Regnen auf. Die Höchsttemperaturen liegen bei 13 bis 15 Grad, in Hochlagen bei 11 Grad. In der Nacht zu Freitag bleibt es wolkig und regnerisch, die Temperaturen sinken auf 9 bis 5 Grad ab.

Auch am Freitag soll es stark bewölkt werden, gebietsweise könne es zu schauerartigem Regen kommen, heißt es vom DWD. Die Temperaturen sinken im Vergleich zum Vortag auf maximal 10 bis 13 Grad ab. Dieser Trend aus Wolken und Regen setzt sich auch am Wochenende fort. Der Samstag starte mit Schauern, im Tagesverlauf soll es dann aber auflockern und weitestgehend trocken bleiben. Am Sonntag bleibt es wolkig und vormittags überwiegend niederschlagsfrei, im weiteren Verlauf zieht aber von Westen kommend eine Regenfront auf.


Wird Florida diese Woche von einem Hurrikan heimgesucht?

Eine tropische Störung könnte in den nächsten Tagen zu einem tropischen oder subtropischen Sturm werden und auf die Halbinsel Florida zusteuern. Prognostiker sagten, es sei möglich, dass es in der Nähe der Küste in der Nähe von Hurrikanstärke sein könnte. Es wird nicht erwartet, dass ein weiteres System im Norden Land beeinträchtigt.

Das National Hurricane Center verfolgte am Sonntagabend weiterhin eine tropische Störung, die Florida – möglicherweise als Hurrikan – später in dieser Woche bedrohen könnte. Es ist noch nicht einmal ein tropisches Tiefdruckgebiet, sondern ein Tiefdruckgebiet etwa 300 Meilen nördlich von Puerto Rico. Es wird jedoch erwartet, dass es sich „in den nächsten Tagen oder so“ in einen tropischen oder subtropischen Sturm verwandeln wird, sagten Prognostiker, und nordwestlich in Richtung des US-amerikanischen Festlandes ziehen. Laut Prognostikern handelt es sich um ein großes System, das böige Winde, Sturmfluten, heftige Regenfälle und Küstenüberschwemmungen über ein weites Gebiet weit weg vom Zentrum ausbreiten könnte. Der Weg, den das System letztendlich nehmen könnte, ist alles andere als sicher, sagte das Hurrikanzentrum, wird aber in den nächsten Tagen stärker in den Fokus rücken. Das Hurrikanzentrum hat am Sonntag diejenigen entlang der südöstlichen US-Atlantikküste, der Ostküste Floridas und der Bahamas benachrichtigt und gesagt: „Interessen in diesen Gebieten sollten den Fortschritt dieses Systems weiterhin überwachen, wie es Tropensturm-, Hurrikan- und Sturmflutuhren könnten für einen Teil dieser Gebiete bis Montag früh erforderlich sein.“
Das Hurricane Center sagte in einem Live-Briefing früher am Sonntag, dass die Hurricane Hunters, sowohl von der NOAA als auch von der Air Force Reserve, sich das System am Montag genauer ansehen werden. Wenn es einen Namen bekommt, wird es entweder Nicole sein – oder Owen. Das Hurrikanzentrum verfolgte auch eine weitere Störung im zentralen subtropischen Atlantik, die in den nächsten Tagen ebenfalls zu einem benannten Sturm werden könnte. Es wird nicht erwartet, dass dieses System das Land beeinträchtigt und später in dieser Woche auf ungünstigere Bedingungen stoßen wird, sagte das Hurrikanzentrum.

Lg Jenny 😎


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